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Thema: About love, sharks and even death So Jan 12, 2014 8:45 pm
Die Sonne brannte vom Himmel und brachen sich sowohl auf der Wasseroberfläche als auch bei dem hinunterlaufenden Wasser des Wasserfalls. Während die Wasseroberfläche glitzerte und durch den Wasserfall ein kleiner Regenbogen entstand zogen am Himmel ein paar Wolken entlang. Der See war von Bäumen umrandet, trotzdem gab es hier in der Nähe keinen wirklichen Wald. Meiner Auffassung nach schien dies der perfekte Ort für einen ruhigen Tag zu sein. Trotzdem es gab hier selten Tage an denen es wirklich ruhig war. Zwar war ich außerhalb von Kirigakure und dies schon etwas länger, aber trotzdem ich hatte sehr selten einen ruhigen Tag. Den Verband über meinem Mund hatte ich bereits wieder neu angelegt, bevor ich mir es hier an einen Baum gelehnt in dessen Schatten gemütlich gemacht hatte. Trotz dieser warmen Temperaturen, hielt man es in der Sonne noch gut aus, aber mir war trotzdem der Schatten um einiges lieber. Mein Katana, meine einzige Waffe wohlbemerkt, lag neben mir im Gras und ein Marienkäfer hatte es sich darauf bequem gemacht.
Eigentlich hatte ich meine Augen halb geschlossen und trotzdem versuchte ich noch auf meine Umgebung zu achten. Es wäre ein schlimmer Fehler meiner Seite aus gewesen, jetzt unaufmerksam zu werden. Aber dann vernahm ich ein Geräusch. Es war erst ein leises Rascheln, weshalb ich es für ein Tier hielt, doch es wurde immer lauter. Bald schon hörte ich wie jemand rannte und es kam immer näher. In meine Richtung! Ich öffnete meine Augen und griff schon nach meinem Katana um es bereits ein Stück aus der Schwertscheide zu ziehen. Doch dann ließ ich sie wieder sinken. eine Frau tauchte direkt vor mir auf. An ihrem Unterleib klaffte eine tiefe und schwer blutende Wunde. Schnell schwang ich mich auf meine Beine und ging z uihr hinüber. Panisch sah sie mich an, wie als glaubte sie, dass man sie immer noch verfolgte doch ich konnte außer ihrem Chakra niemanden mehr spüren. Während ich die Umgebung mit meinen Augen absuchte fiel sie buchstäblich schon schwer atmend in meine Arme. ...
Akira Jonin
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Thema: Re: About love, sharks and even death So Jan 12, 2014 8:58 pm
Ich weiß, ich halte mich bei Konan auf, doch dies ist schon lange her und selbst mein Chara hat sich verändert. Sie ist reifer geworden und joa darum schreibe ich jetzt hier
Ich wusste schon lange, dass ich dieser Situation nicht entkommen konnte. Sie spielte sich förmlich vor meinen Augen noch einmal ab. Ich war vor Akatsuki zwar nur indirekt geflohen, doch man konnte dieser Organisation nicht entkommen, wenn man ihr einmal beitrat. Sicherlich mit Konan war ich damals sehr gut ausgekommen doch jetzt? Immerhin war dies alles nun auch schon bestimmt fast vier Jahre her. Fraglich war es jedoch, ob sie mich nun erkennen würde. Nun ich hatte mich verändert, hatte einen anderen Namen angenommen, eine andere Identität und vor allem mein Äußeres hatte sich stark verändert. Dennoch sie hatten mich gefunden und verletzt. Ich schaute an mir herunter. Meine rechte Hand hatte ich auf den tiefen Schnitt gedrückt, doch durch die Zwischenräume zwischen meinen Fingern quellte bereits das warme und tiefrote Blut aus meinem Körper. Meine Sicht war bereits leicht verschwommen doch erreichte ich bald einen See es war vielleicht keine Rettung, doch das Blut abwaschen und die Wunde säubern konnte ich hier definitiv. Doch dann sah ich nur noch schleierhaft eine Gestalt auf mich zukommen. Ich schluckte hörbar. Gehörte sie auch zu Akatsuki? War es etwa Kisame? Nun zumindest von der Größe her hätte es gepasst, doch ich konnte nicht lange darüber nachdenken, denn schon kurze Zeit später, verlor ich mein Bewusstsein und merkte nur noch, wie ich anscheinend direkt in seine Arme gefallen war. ...
Senrei Genin
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Thema: Re: About love, sharks and even death So Jan 12, 2014 9:09 pm
In kürzester Zeit waren meine Arme und meine Hände voll mit dem warmen und roten Lebenssaft, der aus ihrer Verletzung trat. Mir war es gerade egal, wer sie war oder ob sie eine Feindin war, viel eher musste ich ihr helfen. Irgendetwas sagte mir, dass ich sie nicht so einfach sterben lassen konnte. Wie eine Braut hob ich sie hoch und trug sie zum See. Noch immer ging ihr Atem sehr schnell und sie zitterte leicht, während ihre Lippen schon blau angelaufen waren. Ich musste mich definitiv beeilen. Bereits jetzt spürte ich das Wasser, welches mir schon bis zur Hüfte reichte. Der See war recht tief, sodass ich an der tiefsten Stelle, an der ich aber noch stehen konnte, stehen blieb. Langsam senkte ich meine Arme und ließ sie ins Wasser gleiten. Sie trieb noch auf der Wasseroberfläche und auch mit einem Jutsu sorgte ich dafür, dass dies auch so blieb. Langsam löste ich das lilafarbene Tuch von ihrer Hüfte und auch ihr Shirt schob ich ein wenig hoch, damit ich mir diese Verletzung etwas genauer ansehen konnte. Das Wasser um uns herum hatte bereits einen leichten Rotton angenommen und es wurde immer mehr. Langsam begann ich mit ihrem Tuch, welches mittlerweile nass war, ihre Wunde zu säubern. Schnell erkannte ich, dass man sie hätte eigentlich nähen müssen, doch wer wusste schon wie lange sie damit bereits wegrannte. Man konnte Schnittwunden, besonders solch tiefe nur maximal fünf Stunden nach dem geschehen nähen und ich wollte lieber auf nummer sicher gehen. Ich nahm sie anschließend wieder auf den Arm und ging wieder aus dem Wasser, direkt zu dem Baum, unter dem ich mein Katana liegengelassen hatte. Ich legte sie neben es und kramte einen Verband aus meiner Tasche. Langsam wurde die Blutung weniger, doch ich konnte sie nicht stoppen. Ich war nicht zum Heilen ausgebildet! Ich legte ihr den Verband an und versuchte sie dabei kaum anzusehen. Sicherlich ich war auch nur ein Mann und genau deshalb wollte ich gar nicht erst darüber nachdenken. Nach und nach ließ ich mich wieder neben ihr nieder und wartete darauf, bis sie vielleicht wieder zu sich kam.
Langsam wurde ihre Atmung ruhiger und gleichmäßiger. Ihre Augenlider flatterten und plötzlich öffnete sie ihre Augen. ...
Akira Jonin
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Thema: Re: About love, sharks and even death So Jan 12, 2014 9:16 pm
Zuvor war nichts außer Dunkelheit, die um mich herum herrschte. Sie war so kalt und bereitete mir so viel Angst. Dennoch ich wollte keine Schwäche zeigen. Ich wollte sie nicht zeigen und mir selbst auch nicht eingestehen. Nun gut vielleicht wäre es besser gewesen, aber ich wollte es einfach nicht. Anscheinend war ich Akatsuki entweder entkommen oder wieder unter ihre Fittiche geraten nur eines von beiden stimmte. Langsam öffnete ich meine Augen wieder. Wohl schien mein Bewusstsein wieder ins Diesseits gefunden zu haben und irrte nicht mehr in der Dunkelheit herum. Ich spürte den Verband um meinen Unterleib und auch, dass mein ganzer Körper nass zu sein schien. Jedoch fand ich mich draußen wieder und nicht irgendwo bei denjenigen vor denen ich überhaupt geflohen war. Mein blick ging direkt zu einer Baumkrone, es war das einzige, was ich gerade richtig sehen konnte. Jedoch ich hörte auch das Rauschen von Wasser. Also konnte ich mich gar nicht weit entfernt haben. Ein Glück! Langsam versuchte ich mich aufzurichten, doch wurde sogleich wieder zurück ins Gras gedrückt. Über mich hatte sich eine schwarzhaarige Gestalt gebeugt und hinderte mich somit am aufrichten. "Wer bist du?" ...
Senrei Genin
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Thema: Re: About love, sharks and even death So Jan 12, 2014 9:21 pm
Ein Glück, sie war wach! Schon mal etwas beruhiger sah ich zu ihr, bemerkte aber auch wie sich ihre Muskeln anspannten. Sie wollte doch nicht wirklich aufstehen! Das würde überhaupt nicht gut gehen. So schnell ich konnte drückte ich sie wieder zurück ins Gras, wobei einige Wassertropfen von meinem schwarzen Haar auf ihre Gesicht tropften. Meine Hände lagen auf ihren Schultern, während ich über ihr kniete und sie allein mit meinen Händen daran hinderte sich so unvorsichtig zu verhalten. Zu gleichen Teilen jedoch war auch ich unvorsichtig. Immerhin wenn sie nun wirklich eine Feindin war, was würde dann geschehen? Immerhin trug sie kein Stirnband oder sie hatte es auf dem Weg hierher verloren. Wer bist du? Ihre Stimme klang so hell und weich aber doch etwas ängstlich. Jedoch schien sie gar nicht so jung zu sein wie ihre Stimme sich anhörte. Ihre Stimme hatte einen wundervollen Klang und zog mich sofort in ihren Bann. Jedoch ich fing mich kurz darauf wieder. "Senrei, einfach nur Senrei.", meine Stimme klang vielleicht durch den Verband etwas undeutlich, aber so sprach ich eben immer. ...
Akira Jonin
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Thema: Re: About love, sharks and even death Mo Jan 13, 2014 8:45 pm
Senrei? Dieser Name ist mir neu Ich musste wirklich zugeben, dass er etwas an sich hatte was mich zu gleichen Teilen verwirrte wie irgendwie anzog. Irgendwie war ich davon überzeugt, dass er eine interessante Person sein könnte. Dennoch langsam wurde mir unsere Position unangenehm. Nicht, dass er mir zu schwer war oder etwas dergleichen, nein viel eher war mir nur die Situation unangenehm und ich spürte wie ich leicht errötete. //Na komm schon Akira sag irgendetwas//, ermahnte ich mich selbst und schaute ihm trotzdem einfach nur in seine blauen Augen ohne ein Wort zu verlieren. Ja ich stand tierisch auf blaue Augen, besonders auf solche tiefblauen wie er sie hatte. Sie harmonierten einfach perfekt mit diesen schwarzen Haaren nur eben der Verband trübte ein wenig das Bild. Als ob er mir etwas verschweigen wollte. "Ich ähm.. Ich bin Akira. Sorry, wenn ich dich das jetzt so frage, aber würdest du von mir heruntergehen ich bleibe hier schon noch liegen.", meinte ich und könnte mich für das Stottern bald selber ohrfeigen. Das ich bei Männern immer so stotternd reagieren musste, passte eigentlich sonst gar nicht zu meinem Charakter. ...
Senrei Genin
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Thema: Re: About love, sharks and even death Mi Jan 15, 2014 9:19 pm
Dank meines Verbandes konnte man zum Glück nicht sehen, wie Rot ich um die Nase wurde. Gleich nachdem sie es ausgesprochen hatte, ging ich von ihr hinunter und ließ mich wieder neben ihr ins Gras fallen. Akira also... "Du kommst aus Kirigakure, sag wie ist es dort?", verrückt, was sie etwa noch niemals dort gewesen? nun dann wurde es Zeit. Zwar war ich nicht an meine Heimat gebunden, sondern betrachtete es nur als Beruf, für es handeln zu müssen, aber ich liebte Wasser und dort gab es davon Unmengen. Trotzdem fragte ich mich gerade auch, wieso man seine Tochter eigentlich Akira nannte, da es doch für eine Frau eher ungewöhnlich war einen Jungennamen zu haben. Vielleicht war sie mir feindlich gesinnt, aber ich hatte sie gerettet und somit glaubte ich nicht, dass sie mir noch groß zu einer Gefahr hätte mutieren können. Immerhin hätte sie mich schon die ganze zeit angreifen können und dies hatte sie auch nicht getan. Eine Weile dachte ich noch darüber nach, wie ich ihr diese Frage am besten beantworten konnte, immerhin war dies auch nicht sonderlich einfach. "Nun Kirigakure ist umgeben von Wasser, wir sind ja auch deshalb dieses Land. Ich kann es dir schlecht beschreiben, immerhin bin ich dort geboren, aber es ist wirklich schön dort. Auch wenn wir damals einiges falsch gemacht hatten so haben wir uns gebessert und die Menschen sind dort viel aufgeschlossener geworden. Trotzdem haben wir unsere Vergangenheit nicht vergessen. Aber nun bist du dran, woher kommst du, aber noch viel wichtiger für mich ist...Was ist dir passiert?", nun war mein Interesse für sie geweckt. Ich hatte ihr ihre Fragen beantwortet und nun war sie mit einer Gegenleistung dran. ...
Akira Jonin
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Thema: Re: About love, sharks and even death Do Jan 23, 2014 8:45 pm
Nun seine Antworten auf meine einzige Frage hatten mich doch zufriedener gestimmt. Immerhin lernte ich ihn so etwas mehr kennen. "Ich weiß nicht, ob ich das so einfach sagen kann.", ich war an sich nicht unsicher, aber jeder würde nun mal sterben, wenn er Akatsuki verraten würde und genau das hatte ich vor 2 1/2 Jahren auch getan. Eigentlich, wenn ich an diese Zeit so zurückdachte, vermisste ich doch Konan unwahrscheinlich. Eigentlich war ich nur wegen ihr damals auch beigetreten, aber sehr viel getan hatte ich nicht. Wir hatten unser Ziel, nein das Ziel unter das sich alle Mitglieder ordneten, verfolgt. Geld gesammelt, Bijou extrahiert und vor allem gekämpft und getötet. Mein Leben hatte sich seitdem ich damals in diese Organisation eingetreten bin, nur noch an der Schwelle zum Tod aufgehalten, weshalb es auch nur noch eine Frage der Zeit gewesen war, bis er mich eingeholt hatte. Trotzdem was sollte mir noch passieren, ich konnte es also trotzdem erzählen. Ich konnte erklären, wieso ich gejagt worden war und vor allem, von wem. "Genaugenommen ist es ja auch egal. Nun ich bin vor schätzungsweise 2 1/2 Jahren Akatsuki beigetreten. Versteh mich jetzt nicht falsch, ich hatte meine Gründe und genaugenommen hatte ich es auch niemals bereut. Immerhin verstand ich mich mit ihnen weitgehend so gut, dass wir uns nicht gegenseitig die Köpfe von den Schultern rissen, doch nach und nach wurde es schlimmer. Nicht von ihrer Seite aus, nein von meiner. Ich hielt dieses töten nicht mehr aus, zwar ja liebe ich es auch, aber eigentlich ist es nicht unbedingt etwas, was ich alltäglich tun möchte. Darum bin ich bereits nach wenigen Monaten wieder ausgetreten...", ich holte erst einmal tief Luft, bevor ich weiterreden wollte. Noch immer lag mein blick auf der Baumkrone durch diese einige Sonnenstrahlen hindurch brachen und auf dem Boden aufkamen. "Nun aber wer Akatsuki verrät muss sterben, dass ist nun mal genauso eine Regel, wie diejenige, die man für seinen Eintritt befolgen muss. Wie auch immer, nach meinem Austritt, nun ich galt bereits als tot, wenn man das so beschreiben kann. Ich wurde zwar verfolgt, bekam aber doch meine Flucht recht geschickt hin, doch heute haben sie mich wiedergefunden und deshalb ist das passiert.", meine Erklärung schien lag und auch schien ich Senrei im Ansatz zu vertrauen, obwohl ich hoffte, dass dieses in ihn gesetzte Vertrauen, er nicht zu seinem eigenen Vorteil nutzen würde. Immerhin hatte ich ihm nun erklärt, dass ich eine Abtrünnige war. ...
Senrei Genin
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Thema: Re: About love, sharks and even death Sa Jan 25, 2014 9:14 am
Sie schien mir wirklich zu vertrauen. nun wahrscheinlich war dies wirklich sehr kindlich von ihr und vor allem unvorsichtig, aber was sollte ich großartig tun. Ich war auch kein Unmensch und somit würde ich ihr helfen, auch wenn sie eine Feindin war. //Sie war also eine Abtrünige und gehörte zu Akatsuki, welch unerwartete Wende.//, schoss es mir durch den Kopf und brachte mich gleichzeitig zum Grinsen. Irgendwie wirkte sie trotzdem sehr anziehend auf mich, was mich dazu veranlasste sie aus dem Augenwinkel heraus zu mustern. Das lange blonde Haar und diese blauen Augen standen in einem unheimlichen Kontrast zu der dunklen Kleidung, die hauteng an ihrem Körper anlag. Ja ist ja gut, sie hatte wirklich genau den Körperbau, der mich ansprach. Sie war nicht besonders groß und hatte trotzdem genug weibliche Rundungen, damit sie anziehend auf das andere Geschlecht wirkte und davon konnte ich mich auch nicht losreißen. Mit einem schwachen Rotschimmer richtete ich meinen Blick wieder auf den Wasserfall und dachte darüber nach, wie es wohl hätte weitergehen können. Immerhin konnte ich sie unmöglich mit nach Kirigakure nehmen, auch wenn ich es sehr gern gewollt hätte. Immerhin konnte man ihr dort auch sehr viel besser helfen, als ich es hier konnte. ...