Kohoha`s Starßen

das Eingangsposting lautete :

Fortsetzung von Fluss bei konoha
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Ich ging wieder rein und setzte mich irgendwo in den getummel hin und dachte nach.

Ich schwamm zu ihm und machte ein Zeichen, dann zogen die Rosen ihn weiter in Richtung Boden und ich folgte ihm.

Ich sah Blood an und grinste, danach packte ich ein Kunai und zerschnitt alle rosen die am bein von mir befestigt waren. Ich tauchte auf.

Ich tauchte nicht auf und erschuf dann wieder neue Rosen, die zogen ihn wieder hinunter und andere Rosen, die ich beschworen hatte, nahmen ihm seine Waffen weg.

Ich hielt meinen Kunai richtig fest und lies nicht los, trozdem tauchte ich unter und schloss meine augen und lies die luft raus, manchmal muss ein aka tun was er tun muss!

Ich gab den Rosen ein Zeichen, dass sie ihn loslassen sollten und dann tauchte ich wieder auf.

Ich macht die augen auf und grinste und zog an Blood´s fuß und schnitt sie am knöchl reicht mit dem kunai, danach zog ich sie runter und hatte schwung um rauszu springen und landete auf einen großen felsen.

Ich lag auf dem Grund vom See und die Rosen heilten meine bisherigen Wunden. Dann tauchte ich wieder auf.

Ich versuchte feuer zu feuern (xD) aber es klappte nicht. "Was?" sagte ich und schaute meine hände an.

Ich kam aus dem Wasser raus und ging zu ihm.

Ich lächelte Blood zum ersten mal an und ging ein paar schritte zurück und schaute nach meinen waffen die irgendwo lagen.

Ich blieb dort stehen.
Dann wartete ich einfach ab, was nun passieren würde.

Ich hörte auf zu lächeln und hebte meine rechten arm und strekte ihn aus richung see, schloss die augen und konzentrierte sich aufeinmal kam sein samurai raus und flog dereckt auf ihn zu.

Ich stand nur da und wartete ab.

Das schwert hatte ich nun in der hand, dann grinste ich rannte los, sah zumindes so aus aber stand hinter ihr und schlug zu, aber stoppte vor ihren Hals (Soll ich...?) dachte ich mir unsicher. (Das hasse ich.... ich schließe zu schnell jemanden ins herz!...Verdammt....). Seine flammen kamen raus.

Ich blieb stehen.
Dann nach reichlichem überlegen sagte ich:"Na los, tue es doch einfach. Mich würde eh keiner vermissen."

Ich fragte "Warum..." ich blieb still stehen und hatte kopfschmerzen.

Ich drehtem ich zu ihm herum.
Dann antwortete ich:"Weil ich ein Nuke-Nin bin, mein ganzes Dorf mich hasst, mein Vater mich niemals haben wollte und meine Mutter tot ist. Ich habe sonst niemanden und deshalb würde mich auch keiner vermissen."

Ich wurde zum ersten mal ernst "Dann trett uns bei... Akatsuki ist eine Familie... wir sind immer für ein ander da...!" mine flammen erloschen und mein samurai war wieder auf meinen rücken.

Ich schüttelte nur meinen Kopf.
Dann antwortete ich:"Es klingt schön, wenn du von einer Familie sprichst. Aber ich kann nicht. Ihr mordet um eure Ziele zu erreichen und ich glaube nicht, dass das etwas für mich ist. Aber ich überlege es mir noch mal. Ist das in Ordnung?"

Ich sagte und drehte mich um und ging langsam "Ich töte nicht... ich bin anders, sonst hätte ich dich eiskalt ermordet... das kannst du fressen... ist inordnung das du dir das übelegst... aber du kannst mir glauben ich bin anders...".
Ich hebte mein dämonenschwert auf und meine kunai´s von kampf "Ich gebe auf..." seufze ich und ging wieder richtung wald.

Ich beschwor Rosen und hielt ihn fest.
Dann sagte ich:"Ich werde mit dir kommen."

Ich erschrak und es spickste "Wie mitmir?!".

Ich antwortete:"Da du aufgegeben hast muss ich dich begleiten. Das ist bei mir so, denn ich möchte einen Kampf immer beenden, aber nicht so, dass jemand aufgeben würde, sondern, dass einer wirklich gewinnt."

Ich sagte "Ich gebe ursprünglich nie auf, aber diemal... war es so... ich kann dich nicht töten... irgendwas hast du an dir... was mich aufhält... zuzuschlagen... versteh es nicht falsch..." ich riss mich los und rannte los. Man sah mich nicht mehr da ich ganz oben auf einen baum war.

Ich lächelte nur und dann ging ich wieder ins Wasser und tauchte dort bis zum Grund und blieb dort, da ich auch wegen meinen Rosen genug Luft hatte, konnte ich dort sehr lange bleiben.