Aussehen:
Name:
Kuzuki
Spitzname:
Kuzu
Kana:
Alter:
30 Jahre
Geburtstag:
5. Juni
Geschlecht:
Männlich
Dorf/Land:
Konoha
Größe:
1. 75 m
Gewicht:
69 kg
Blutgruppe:
B
Familie:
Vater: Kazu
Mutter: Aiko
Mag:
~ Warmen Tee
~ Mag Bücher
~ Mag es Genin zu Trainieren
Mag nicht:
~ Akastuki mag er nicht
Meister: Jonin
Schüler:/
Beruf/Tätigkeit: Ninja
Ninja-Rang: Jonin
Fähigkeit:
Kann sehr gut Chakra kontrollieren
Missionen:
D-Rang 40
C-Rang 23
B-Rang 20
A-Rang 10
S-Rang 2
Elemente:
Fuuton
Waffen:
Standartwaffen
Jutsus:
Fuuton: Daitoppa
Fuuton: Daitoppa (風遁・大突破) ist ein C-Rang Nin-Jutsu, bei dem eine starke Winddruckwelle auf den Gegner geschossen wird.
Orochimaru verwendet dieses Fuuton-Jutsu im Kampf gegen Naruto ein zweites Mal. Dabei wird im Anime ein Fehler gemacht, da es dort als ein Katon-Jutsu dargestellt
Fuuton: Hanachiri Mai
Fuuton: Hanachiri Mai ist eine, bis jetzt nur von Fuuka angewendete, Technik. Mit dieser Technik erschafft sie ein paar Windhosen, mit denen sie sie auf ihren Gegner richtet. Dieser Wind ist durch ihre Zentrifugalität und Rotationskraft so stark so dass der Wind den Gegner zerstückeln kann. Diese Kunst kann zu gleich Offensiv wirken als auch Defensiv wirken, da diese Kunst den Gegner wegdrängen und auch während des Wegdrängens den Gegner zerstückeln kann.
Kage Bunshin no Jutsu
Kage Bunshin no Jutsu (影分身の術) (Kage = Schatten ; Bunshin = Doppelgänger ; Jutsu = Kunst) ist ein B-Rang Nin-Jutsu, bei dem man keine einfachen Doppelgänger, sondern sogenannte Schattendoppelgänger erschafft, die reale Wesen sind und selbstständig handeln können.
Auch Sharingan und Byakugan können nicht den richtigen Gegner erkennen, weil das Chakra gleichmäßig aufgeteilt wird.
Desweiteren überträgt ein Schattendoppelgänger alle Informationen, die er gesammelt hat, an das Original, wenn der Doppelgänger verschwindet.
Rasengan
Das Rasengan (螺旋丸) ist eine A-Rang Technik und daher extrem schwierig. Diese Technik wurde vom Yondaime Hokage erfunden und wurde 3 Jahre lang von ihm perfektioniert. Da man für diese Technik eine sehr gute Chakrakontrolle braucht, beherrschen nur sehr wenige das Rasengan. Um genau zu sein, wird/wurde das Rasengan nur von 5 Leuten beherrscht
Oodama Rasengan
Das Oodama Rasengan (大玉螺旋丸) ist eine Weiterentwicklung des Rasengan von Naruto. Sie ist eine A-Rang Technik. Naruto und Jiraiya erfanden diese Technik. Dabei benutzt Naruto das Chakra des Kyuubi, um das Rasengan enorm zu vergrößern und so die Zerstörungskraft zu vervielfältigen. Bei dieser Technik greift Naruto mit einem Kage Bunshin an, da er alleine nicht in der Lage ist, das riesige Rasengan aufrecht zu erhalten. Er setzt diese Technik zum ersten mal gegen Itachi ein.
Hien
Hien (飛燕) ist ein B-Rang Tai-Jutsu, mit dem man die scharfe Kante einer Waffe über die normale Länge hinaus verlängern und noch schärfer machen kann, indem man Chakra hineinleitet. Diese Verlängerung hat dann dieselbe Funktionen wie eine normale Klinge, nur das diese Chakra-Verlängerung nicht von jedem gesehen werden kann.
Ziel(e):
Sein Ziel ist eine Familie zu gründen
Story:
1. Der Tag vor der Geburt
Es war früh, die Mutter war noch zu Hause. Ihr ging es eigentlich gut, der Vater war Jonin und machte eine Mission. Die Mutter Kishi machte sich sorgen, ob der Vater von Kuzuki bis morgen auch kommen würde.
// Ach hallo, Kishi// , sagte ein Nachbarin. Kishi stand vom Sofa auf und machte Tür auf. Als die liebe Nachbarin drin war, fragte Kishi:
Wollen sie Kaffee. Ich hab zu viel davon gemacht. Die liebe Nachbarin nickte und sagte:
Na, sind Sie nervös? Was wird es denn? // Ach es wird ein Junge. Mein Schatz will, dass er unser Sohn ein Ninja wird. Ich muss aber noch darüber nachdenken, denn immerhin kann er auch getötet werden// , erwiderte Kishi.
// Ach, das geht nicht so schnell. Lasst Euren Sohn entscheiden, shcließlich muss er sein Leben führen//, sagte die Nachbarin und setzte sich auf einen Stuhl.
// Ich hab aber trotzdem Angst um meinen Jungen. Hoffentlich geht die Geburt gut//, sagte Kishi besorgt.
// Machen Sie sich keine Sorgen, es wird schon alles gut gehen. Falls sie mal Urlaub machen wollen, werde ich mich um ihren Sohn kümmern//, sagte die Nachbarin höflich. Die beiden laberten noch etwa eine Stunde. Dann musste die Nachbarin einkaufen gehen. Den restlichen Tag war sie allein zu Hause und machte es sich bequem. Sie wollte das Kind nicht zu viel nerven, also machte sie sich den Fernsehr an und schaute Nachrichten. Zwischendurch ist sie dann mal eingepennt, ist aber auch schnell wieder aufgewacht, um was zu Essen zu machen. Abends ging ihr es nicht mehr so gut, sie musste oft aufs Klo rennen. Sie war froh, wenn es morgen war, den wirklich viel hat sie nicht geschlafen.
2. Die Geburt
Kishi hat noch etwas länger geschlafen, den irgendwie hatte ihr Sohn nicht rum getreten. Um etwa 10 Uhr ist sie aufgewacht, den um 12 Uhr sollte sie sich im Krankenhaus melden. Als es dann 11 Uhr war lief sie Richtung Krankenhaus. Dort haben die Ärzte kleine Untersuchungen gemacht. Dann hatte sie auch ihr eigenes Zimmer bekommen.
// Herr Arzt, wann würde den mein Mann kommen? Er heißt Kazu Matsomoto//, fragte Kishi.
// Ich werd mal schnell schauen, bin gleich wieder da//, sagte der Arzt. Als er wieder kam, hatte er einen Zettel dabei und sagte:
Er wird um 15 Uhr kommen, wenn nichts dazwischen kommt. Jedenfalls werden Sie informiert falls der Termin nicht eingehalten wird.[/center] Die Zeit ging schnell rum und Kazu kam früher als geplant.
// Hallo, Schatz, wie gehts dir?// , fragte Kazu seinen Schatz.
// Ach, bis jetzt ganz gut. Danke der Nachfrage//, sagte Kishi. Die beiden redeten noch ein wenig und dann war es auch an der Zeit in den Kreissaal zu gehen. Kazu ging selbstverständlich mit und schaute ber der Geburt zu. Es ging schnell, den es gab keine Verletzungen am Kind und die Mutter war auch heil. Die Ärzte schnitten die Nabelschnur ab und anschließend wurde das Kind gewaschen. Der vater Kazu ging gleich rein, als er die Erlaubnis dazu hatte.
// Ach du Kleiner//, sagte Kazu mit lieblicher Stimme. Die Mutter war froh, dass es rum war. Dann sagte sie:
Wie wollen wir ihn nennen? immerhin ist er ein Junge. // Warum nennen wir ihn nicht einfach Kuzuki//, sagte Kazu. Die Mutter war einverstanden damit. Der Tag ging schnell rum.
3. Der Angriff auf seinen Vater
Es war ein wunderschöner Tag in Konoha, Kuzuki war bereits schon 5 Jahre alt. Es war gerade früh, sein Vater Kazu machte sich gerade Kaffee und Kuzuki war bereits so wieso auf, den er war kein Langschläfer. // Ich geh dann mit Freunde fort //, sagte Kuzuki. Sein Vater zuckte mit denn Augenbraunen und sagte: // Wo willst du denn hin?// // Ach nur mit Freunde Fußball spielen//, sagte Kuzuki zu seinem Vater. Bevor seine Mutter aufstand verabschiedete er sich von seinem Vater.
Am späten Nachmittag kam Kuzuki wieder nach Hause, machte Kazu sich für eine Mission bereit und sagte: //Also ich muss gehen Kuzuki. Wir sehen uns morgen wieder.// Kazu wollte gerade raus und sagte: //Tschüss, Schatz.// Kishi kam schnell zu hin ihn und gab ihm einen Kuss. Als er draußen war kamen fünf Ninjas und griffen Kazu an. Einen davon konnte Kazu töten, aber die anderen konnte er nicht aufhalten. Kuzuki kam raus und sah das sein Vater in Lebensgefahr war. // Schnell ich brauch ein Messer//, sagte Kuzuki zu sich. Er fand ein Messer und rammte es einem der Ninja ins rechte Bein, der wiederrum schlug Kuzuki gegen einen Baum.
4. Akademie Eintritt
Es war ein grauer Tag, Kuzuki freute sich trotzdem. Schnell wie ein Blitz ging er die Treppe hinunter. Wie alle wissen ist er gerade sechs Jahre alt geworden, weil er sich geschworen hatte diesen Ninja zu töten, der seinen Vater auf dem Gewissen hat, hat sein nächstes Leben gerade erst angefangen. Er machte sich das erste Mal in seinem Leben selber Frühstück, den seine Mutter schlief noch. Nebenbei machte er Kaffee für seine Mutter. // Mann, aufwachen//, schrie er zu Mutters Schlafzimmer. Die Mutter drehte sich um und seufzte: //Bitte noch fünf Minuten.// Kuzuki ließ sich das nicht gefallen und sprang auf das Bett. // Mum, aufstehen!//, sagte Kuzuki, als er sich hin stellte, um auf das Bett herum zu toben. // Kannst du mal aufhören//, schrie die Mutter ihren Sohn an, der jedoch ging dann aus dem Schlafzimmer raus und knallte die Tür zu. // Was hab ich schon wieder gemacht//, seufze sie. Nach einer halben Stunde zog sich die Mutter an und ging zu Kuzuki und sagte: // Hey Kuzuki, es tut mir leid wegen vorhin.// Kuzuki sah nicht zu Kishi und aß weiter. // Ich hab für dich Kaffee gemacht. // // Ach komm schon Junge, sei doch nicht wütend. Ich hab überreagiert und hab dich zusammen geschissen//, sagte die Mutter höflich. Kuzuki kam zu ihr und drückte sie. // Ich bin so aufgeregt wegen der Akademie. Tut mir leid wegen vorhin//, sagte er. Die beiden gingen anschließend zu der Schule. Als sie da waren wurde jeder Schüler aufgerufen und sie mussten sagen, dass sie Konoha nie veraten werden. Kuzuki hatte es geschworen und hat zu dem Hokage gesagt, dass er den Ninja töten wird, der seinen Vater getötet hatte.
5. Bestanden zum Ge-Nin
Kuzuki war bereits 10 Jahre alt, als er es endlich geschafft hatte zum Ge-Nin zu werden. Sein Ziel war immer noch den Ninja zu töten, der seinen Vater getötet hatte. Seine Mutter Kishi war bereits schon wach und machte ein gutes Frühstück für Kuzuki. // Guten Morgen, Mama//, sagte Kuzuki. Die Mutter sagte es zurück, war aber ein wenig im Stress. // So hier sind Eier, Speck und Brötchen mit Nutella. Ist für dein Bestehen zum Ge-Nin. Vor 10 Jahren warst du noch ein Windelfurzer und jetzt... So schnell vergeht die Zeit//, sagte die Mutter. Kuzuki ließ es sich schmecken und war in etwa 10 Minuten mit denn Frühstück fertig. Er ging zur seiner Mama und umarmte sie. Anschließend ging er schnell hoch und putzte sich die Zähne. Dann ging er auch los. Als er dort war wurden alle Schüler einzeln aufgerufen, sie mussten folgende Jutsus machen: Das erste war Kage Bunshin no Jutsu und das zweite war Hengo no Jutsu. Jedenfalls wurde Kuzuki dann als zweites aufgerufen und machte die Jutsus mit Erfolg. Er machte sogar anstatt zwei fünf. Dann bekam er noch extra Punkte. Alle Ninjas freuten sich und spielten Fußball. Kuzuki spielte mit, denn er war sehr beliebt an der Schule. Der Tag ging schnell rum.
6. Chunin Auswahlprüfung
Es war ein schöner Tag in Konoha, Kuzuki machte sich bereit für die Chu-Nin Prüfung. Er wusste, dass diese Prüfung eigentlich ganz einfach war und er war sich zu 100 Prozent sicher, dass er es schaffen würde. Jedenfalls ging er um acht Uhr von zu Hause los und meisterte die Chu-Nin Prüfung perfekt. Kuzuki war nun ein Chu-Nin.
7. Jonin Eintritt
Kuzuki stand au,f er hatte schon eine eigene Wohnung, denn es war ja üblich, dass man mit 20 Jahren eine eigene Wohnung hatte. jedenfalls ging er zur Schule und bekam seinen Titel als Jo-Nin. Er freute sich über diesen Tag sehr.